Mein Therapie-Angebot

Akupressur / Ohrakupressur

Die Akupressur ist eng mit der Akupunktur verwandt. Allerdings werden hier keine Nadeln gesetzt, sondern bestimmte Reizpunkte der Haut durch Druck aktiviert. So lassen sich Schmerzen und andere körperliche Beschwerden lindern, Stress abbauen und das Abnehmen unterstützen. Akupressur ist auch zur Selbstbehandlung geeignet.

Tuina

Die Tuina-Massage weist - als Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin - einen ganzheitlichen Ansatz auf, der es erlaubt, Disharmonien in einem umfassenderen Zusammenhang zu sehen und zu behandeln. Tuina ist die Kunst, pathogene Faktoren auszuleiten, die Energiebahnen zu harmonisieren und Organsysteme zu stärken.
Bei Problemen mit dem Bewegungsapparat ergänze ich die Behandlung ab und zu mit "Kinesio-Taping".

Schröpfen

Schröpfen ist eine bewährte Behandlungssäule in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Nach Auffassung der fernöstlichen Heilslehre TCM hilft Schröpfen, Körper und Geist zu entschlacken. Dies ist für die Genesung bzw. für den Erhalt von Gesundheit von grosser Bedeutung.

Guasha

Gua Sha besteht aus wiederholtem Schaben auf eingeölter Haut mit einer abgerundeten Kante. Üblicherweise wird ein chinesischer Porzellansuppenlöffel, eine abgenutzte Münze, abgerundete Tierhörner oder Jade verwendet. Die abgerundete Kante wird auf die eingeölte Haut gedrückt und entlang der Muskeln oder der Meridiane in ca. 10 bis 15 cm langen Zügen bewegt. Dieses Verfahren verursacht eine verstärkte Durchblutung (Sha) in der Haut, wobei auch Petechien und Ekchymosen entstehen. Es dauert normalerweise 3 bis 7 Tage, bis diese wieder verschwinden. Je stärker die „Blutstase“ (im Sinne der chinesischen Medizin) ist, desto stärker verfärbt sich die Haut. Typischerweise verspüren Patienten oft sofort eine Erleichterung und/oder eine Verbesserung ihrer Beschwerden.

Moxa

Energetische Leere und Kälte im Körper ausgleichen

Die Moxa-Therapie gehört zu den klassischen Therapiesäulen der Traditionellen Chinesischen Medizin. Der Begriff Moxibustion setzt sich zusammen aus dem japanischen Wort „Mog(u)sa“ (Beifusskraut) und dem lateinischen Wort „combustio“ (Verbrennung). Beifuss gilt in der fernöstlichen Heilslehre seit Jahrtausenden als wirksames Heilskraut. Das Moxen bewegt "Qi" und "Blut".

Unterstützende Ernährungstipps basierend auf den fünf Elementen

«Du bist, was du isst» -  Diese Anschauung vertritt die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), die mit einer über 3.000-jährigen Existenz zu den ältesten Gesundheitssystemen der Welt gehört. Ihr zufolge gibt das Essen des Einzelnen einen wesentlichen Ausschlag über dessen Wohlbefinden – und kann deshalb die Gesundheit auch im Positiven beeinflussen. Wie auch in allen anderen Lebensbereichen der fernöstlichen Lehre kategorisiert eine Ernährung nach dem asiatischen Prinzip diese in die fünf Elemente, also Holz – Feuer – Erde – Metall und Wasser.
Nach der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin ist der Mensch ein energetisches Gefüge, das durch den Einklang von Geist, Körper und Seele eine Einheit bildet. Dabei durchfließt jeden Menschen das Energiepotenzial Qi, das durch die Balance von Yin und Yang (die in allen Lebenswelten der TCM eine wichtige Rolle spielt) aufrechterhalten wird. Deshalb liegt der Fokus einer Lebensweise nach den Prinzipien der TCM darauf, die fünf Elemente sowie Qi, Yin und Yang, die gemeinsam ein komplexes System bilden, in einer konstanten Harmonie zu halten.

"Ich habe beschlossen, glücklich zu sein - 
denn es ist förderlich für die Gesundheit."
Voltaire

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